Die Epilepsie bei Hunden ist eine Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn übermäßig erregt sind und sie dadurch krampfen. Die Auswirkungen können unterschiedlichen Ausmaßes sein, bis hin zu den großen oder „Grand-mal-Anfällen“, bei denen der Betroffene stürzt und am … Man nennt diesen Zustand Aura. Ich habe drei Hunde und, seit ich Bravecto verabreicht habe, hat einer meiner Hunde schon drei mal beängstigende Kramfpanfälle -vergleichbar mit einem epileptischen Anfall- gehabt. Während dem Anfall verliert der Hund häufig Harn oder Kot zudem wird häufig ein starkes Speicheln beobachtet.
Zeckenschutz für die tierischen Lieblinge Hund Bei Hunden mit gutem Immunsystem kann der Organismus sich oftmals effektiv gegen die Infektion wehren. Die Inkubationszeit ist mit zwei Wochen bis zu fünf Monaten recht lang.
Krampfanfälle Bei Yorkie-Terriern Während des Anfalls befindet sich der Hund in einem weitgehend komatösen Zustand. Nachdem der Hund gegen Borreliose behandelt wurde, blieben auch die Anfälle aus. Der Gesundheitszustand verschlechtert sich schleichend. Bei einer sekundären Epilepsie bei Hunden ist eine andere Grunderkrankung die Ursache für die epileptischen Krämpfe. Beispielsweise können eine Entzündung des Gehirns, eine Leber- oder Nierenerkrankung oder eine Vergiftung beim Hund die Krämpfe auslösen.