Sie nützten vorwiegend die Parkbänke entlang der Wege. Alle Grundschüler der Steinerwaldschule Nordheim/Wattenheim winkten freudig den neuen Erstklässern zu. Sie saßen auf den Bänken, Sie saßen um ihren Tisch, Sie ließen Bier sich schenken Und zechten fromm und frisch. So konnten, da niemals ein Fremder eintrat, immer einzelne Gruppen der Schüler, indes der Rest, je nachdem es die heilige Sitte forderte, vorn in den Bänken bald kniete, bald aufstand, hinten bei den Beichtstühlen Karten spielen, auf der Orgeltreppe Zigaretten rauchen oder sich auf den Turm verziehen, der unter dem spitzen Dach wie einen Kerzenteller einen steinernen Balkon trug, … Erich Kästner, Zum Schulbeginn (1925) Ansprache zum Schulbeginn Fiel abends die Dämmerung nieder, trafen sich hier die Dorfbewohner wieder. Einen Winter lang hatten die Katzen geschlafen und Gott, faul wie er war, auch. Noch etwas schüchtern saßen sie auf den beiden Bänken, 16 Jungen und Mädchen, … Damals unterhielt … Sie saßen auf den Bänken (.../ Sie saßen um ihren Tisch) Georg Weerth. Schön war des Sommers Zier. Erwartungsvoll sitzen sie auf ihren Bänken und harren der Dinge, die da kommen sollen. Man erzählte sich traurige und lustige Geschichten, Georg Weerth: „Sie saßen auf den Bänken." Da hat geboren die arme Frau – Geboren den armen Jungen. auf Bänken - Translation into English - examples German | Reverso … Das 179 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 28 Versen mit insgesamt 7 Strophen. Am alten Dorfbrunnen unter Bäumen. standen Bänke zum Ausruhen und Träumen. Sie saßen unter der Erle – Schön war des Sommers Zier – Wilde, zorn'ge Kerle Aus York und Lancashire. auf Bänken und Stühlen, vertreibt, die dort saßen, füllt kleinste Risse mit Eis, zerbricht Fassaden und Straßen, und die eingefahrnen Wege, nagt an dem, was Menschen schätzen. „Sie saßen auf den Bänken“ von Georg Weerth Arbeitsblatt zur Analyse / Interpretation eines Gedichtes Sie saßen auf den Bänken Lieder aus Lancashire von Georg Weerth Notizen / Anmerkungen 1 Sie saßen auf den Bänken, 2 Sie saßen um ihren Tisch, 3 Sie ließen Bier sich schenken 4 Und zechten fromm und frisch. Sie kannten keine Sorgen, Sie kannten kein Weh und Ach, Sie kannten kein Gestern und Morgen, Sie lebten nur diesen Tag. 50 Georg Weerth: Heute Morgen fuhr ich nach Düsseldorf 57 Ferdinand Freiligrath: Freie Presse 59 Bibliografische … Sie kannten keine Sorgen, Sie kannten kein Weh und Ach, Sie kannten kein Gestern und Morgen, Sie lebten nur diesen Tag. Aber an diesem Abend saßen wir auf den Bänken zwischen den Stufen, nicht weit von ihrer neuen Wohnung, und waren sehr froh, über das Wissen, was wir hatten und das neue Wissen, das für sie kein neues Wissen mehr war. Sie kriecht unter den Mantel, durchdringt all die Schichten, die Wolle, das starke Tuch, passiert die Barrieren, die schützen, lähmt Stimme und Wort, „Und Mischlinge dieser Rassen saßen da in den Bänken: alle Haarfarben, alle Kopfformen, alle Körperverhältnisse waren zu erschauen. "Dies ist eine Masken-Demo" › Corona Doks